Ein spannendes Projekt durften wir in Nörvenich (NRW) ausführen. Hier entstand ein Wasserspielplatz aus Udelfanger Sandstein.
Heute zeigen wir Gesicht. Vor einigen Tagen haben wir einen geselligen Grillabend zusammen verbracht. Dabei ist dieses Foto entstanden.
Anlässlich seiner 30 jährigen Betriebszugehörigkeit freuen wir uns, unseren Mitarbeiter Sergej Roldugin zu ehren. Gleichzeitig gratulieren wir ihm heute zu seinem 60 Geburtstag.
Der diesjährige Betriebsausflug der Brahm Steinmetzebelegschaft führte ins wildromantische Baybachtal zwischen Hunsrück und Untermosel. An einem Samstag im Herbst unternahmen die Mitarbeiter und ihre Partnerinnen zusammen mit Firmenchef Thomas Brahm und seiner Frau Sabine eine mehrstündige Wanderung und genossen das Gemeinschaftserlebnis ebenso wie die unberührte Natur.
Auf schmalen Pfaden ging es vorbei an ehemaligen Mühlen, alten Köhlerplätzen und einstigen Schiefergruben. Hin und wieder geriet der Weg zwischen hohen schroffen Felsen und über diese hinweg zu einer abenteuerlichen Kletterpartie, die allerdings für Stein-
metze, die sich mitunter in schwindelerregenden Höhen von Kirchtürmen bewegen, kein Problem darstellte. Im Ausflugslokal „Schmausemühle“ ließ man bei einer zünftigen Brotzeit und dem ein oder anderen Glas Bier oder Wein gutgelaunt den gemeinsamen Tag ausklingen.
Runa Sophia Gottke, Schülerin des Staatlichen Gymnasiums Traben-Trabach, absolvierte in den Herbstferien ein zweiwöchiges Praktikum bei der Brahm Steinmetze GmbH. Die 19-Jährige steht kurz vor ihrem Abitur und wollte schon jetzt einmal in die Arbeitswelt hinein-
schnuppern. Wie viele Abiturienten heute spielt auch Runa mit dem Gedanken, statt zu studieren, einen künstlerisch-kreativen handwerklichen Beruf zu erlernen. Denn inzwischen hat auch die junge Generation wieder erkannt, dass das Handwerk nach wie vor goldenen Boden hat und eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern sowie interessante Karrieremöglichkeiten bietet.
Firmeninhaber Thomas Brahm hatte das Praktikum so organisiert, dass Runa eine Woche die Kollegen auf die Baustelle begleitete – dort standen Sanierungsarbeiten an einer Kirche an – und in der zweiten Woche Erfahrungen auf dem Betriebsgelände sammeln konnte. Hier fertigte sie u. a. mit Knöpfel und Meißel ein stilisiertes Ahornblatt aus Sandstein an, das sie selbst entworfen und zunächst in Ton modelliert hatte. Das Ergebnis kann sich in jeder Hinsicht sehen lassen und zeugt vom handwerklichen Geschick, der Kreativität und dem Talent der jungen Frau von der Mosel, die damit gute Voraussetzungen für eine Ausbildung zur Steinmetzin und Steinbildhauerin mitbringt.
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